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Asten im Frühling

Feuerwehr Grillfeier

das Eisschießen in Asten

Abbildung: Maibaum 2012- nach erfolgreicher Pirsch - bei leichtenm Schneefall wurde der Maibaum mit 32.3 Meter gefällt und geschepst

Abbildung: Feuerwehr Asten - erstmals auf der Waldweihnacht vertreten

Sieger auf dem Eis

MONDSURI ....

Abbildung: Astener Danzl-Musi bei der Genossenschaftgründung - mehr Bilder unter Genossenschaft >>>


Astener Maibaum 2012 schon gefällt
Mit über 32 Meter wieder ein stattlicher Baum

Am Samstag stapften über 25 Feuerwehrler in der Nähe von Leitgering bei
nicht gerade einladender Witterung im Wald umher.

Es galt einen Maibaum für das Jahr 2012 zu suchen. Nachdem sich um Vorfeld
der Stefan Seidl als Spender zur Verfügung stellte, hatte er natürlich schon eine
Vorauswahl getroffen.
Nach einigem hin und her war dann auch endgültig der Richtige gefunden. Jetzt sollte er
natürlich auch so fallen, das er in seiner stattlichen Länge erhalten bleibt und nicht
der Gipfel noch bricht. Alles ging glatt und beim Vermessen war man mit den
über 32 Meter sehr zufrieden mit den gefunden Baum.

Als es dann an das Schepsen ging waren im Unterholz schon Bewegungen zu
sehen, auch standen einige Bulldog in weiterer Entfernung, man wurde bei der
Arbeit also beobachtet.

Es stellte sich dann heraus, das die Feuerwehr Kameraden aus Tyrlaching rein
zufällig auf dem Weg zum Leitgeringer See waren, um nach zu schauen ob denn
das Eisstock Schießen schon ginge.

Nachdem die Astener nach der eigentlichen Arbeit vom Spender
zu einer zünftigen Brotzeit eingeladen waren, ließ man den geschepsten Baum liegen.
Davor machte man noch ein Foto mit den Maibaum und Feuerwehrvorstand Josef Ober
dankte dem Spender für den stattlichen Baum. Es ist das der siebte Maibaum, seit 1982
wird vom Feuerwehrverein Asten alle 5 Jahre ein Maibaum aufgestellt.
Das er jetzt nicht mehr an seinem Liegeplatz liegt, .......






Tittmoning - Gute Nachrichten für die Bürger der Tittmoninger Ortsteile Asten, Kay, Mühlham, Mayerhofen, Kirchheim, Wiesmühl und Himmelreich: Die Breitbanderschließung kommt - aber es dauert noch ein wenig!


Bei einem Ortstermin im Tittmoninger Rathaus unterzeichnete Bürgermeister Konrad Schupfner einen Vertrag mit der Deutschen Telekom: Bis Herbst 2012 wird die Glasfaseranbindung der Ortsteile realisiert, die Kunden können ab Weihnachten 2012 mit einer schnellen DSL-Verbindung rechnen.
Dipl.-Ing. Norbert Kreier von der Deutschen Telekom Netzproduktion GmbH in Traunstein freute sich, dass die leistungsfähige Breitbanderschließung der Versorgungsgebiete Asten, Kay, Mühlham, Mayerhofen, Kirchheim, Wiesmühl und Himmelreich nun realisiert werden kann. Insgesamt werden in die Ortsteile etwa 15 Kilometer Glasfasern verlegt – das Angebot liegt bei 297.000 Euro. Bürgermeister Konrad Schupfner betonte, dass die Stadt Tittmoning mit der Breitbandförderung des Freistaates Bayern rechnen kann, durch diese Pauschalförderung in Höhe von 100.000 Euro liegt das Investitionsvolumen für die Stadt Tittmoning bei 197.000 Euro.
Finanzierbar und realisierbar ist diese Maßnahme nur durch die Tatsache, dass bereits vor 20 Jahren Leerrohre verlegt wurden, die nun die Glasfasern aufnehmen können, so Dipl.-Ing. Norbert Kreier. Über Glasfaser wird der Breitbandausbau in die Ortsteile und ihre Verzweigerpunkte, sogenannte Kabelverzweiger, zugeführt, die in den Orten errichtete DSL-Technik überträgt die Breitbandleistung über die Telefonleitungen in die jeweiligen Haushalte. Damit wird für etwa 75 bis 80 Prozent der Haushalte eine Internetbandbreite von 25 bis 50 Mbit pro Sekunde möglich. Außerdem sei die Glasfasertechnik ein wichtiger Schritt in Sachen Zukunftsfähigkeit: „Wenn die Bedürfnisse der Kunden größer und die Breitbandleistung höher wird, kann man als nächsten Schritt die Glasfaser von den Kabelverzweigern direkt in die Häuser legen, diese Leistung können die herkömmlichen Kupferkabel nicht erbringen. Das ist eine wichtige Infrastrukturmaßnahme für die Stadt Tittmoning“, erklärt Kreier.
Auch Bürgermeister Konrad Schupfner ist froh, dass in Sachen Breitband die Wünsche der Stadt nun realisiert werden können: „Es ist wichtig, dass die Attraktivität der Peripherie in Sachen Wohnen und Arbeiten mit den Ballungszentren mithalten kann. Künftig sind dann bei uns auch Heimarbeitsplätze möglich und im Gewerbegebiet Mayerhofen steht eine unbegrenzte Bandbreite zur Verfügung. Das ist ein echter Standortvorteil für Tittmoning.“
co Pressemitteilung Stadt Tittmoning

Abbildung: Bei der Vertragsunterzeichnung (von links): - Bei der Vertragsunterzeichnung (von links): Oliver Maier von der Stadtverwaltung, Dipl.-Ing. Norbert Kreier von der Deutschen Telekom Netzproduktion GmbH und 1. Bürgermeister Konrad Schupfner.

550-jährige Weihejubilaum

Asten feiert Weihejubiläum der Pfarrkirche

33 Astner Musikanten führen eindrucksvoll den langen Kirchenzug an.


Unter zahlreicher Teilnahme der ganzen Kuratiegemeinde traf man sich um 9.15 zum Treffen mit dem
Erzbischof von Salzburg Dr. Alois Kothgasser.

Nach einem herzlichen Willkommen durch Bürgermeister Konrad Schupfner machte sich
der Zug mit den Geistlichkeiten, den Astner und Dorfner Vereinen, den Ministranten mit den
Kirchenfahnen durchs Dorf auf dem Weg zur Kirche.

Hier begrüßte dann der Hausherr, Stiftsdekan Wehrsdorf nochmals den Erzbischof.
In der Predigt ging der Erzbischof auf das Motto "Kirche bauen, heute und morgen" ein.
Dabei betonte er 3 Punkte: das Evangelium und die Heilige Schrift als Grundlage, dann der
Gottesdienst und dann die Umsetzung in das Leben in Form von Menschendienst = Nächstenliebe wichtig.

In den Fürbitten wurden mit Gegenständen und Zeichen nochmals verdeutlicht was man für die
Kirche von morgen als Bausteine benötigt.

Vom Kirchenchor Asten wurde dazu die Volk-Gottes-Messe aufgeführt.

Nachdem Gottesdienst traf man sich für das Pfarrfest bei der Schreinerei Asenkerschbaumer. Es werden an die 400 Astner für das Mittagessen gekommen sein.



Abbildung: Astner Mariä Himmelfahrt -





Pächter für Dorfwirtschaft gesucht



Die Stadt Tittmoning hat im August 2011 die Dorfwirtschaft in Asten gekauft.

Da den Astenern „ihr“ Wirtshaus sehr am Herzen liegt und unbedingt erhalten bleiben soll, hat sich kurzerhand eine Projektgruppe mit Astener Bürgern gebildet, die bis Jahresende Folgendes erarbeitet:

>>Sanierungskonzept (was muss saniert werden, mit welchen Kosten ist zu rechnen etc.)
>>Betreiberkonzept (welche Gesellschaftsform käme in Frage etc.)
>>Finanzierungskonzept (wer trägt die Kosten für die Sanierung, wer trägt die Kosten für den Unterhalt, wie sieht die Eigenleistung
der Astener aus etc.)
>>Gastronomiekonzept (was wünschen sich die Astener vom „neuen“ Wirtshaus bzw. vom neuen Pächter etc.)

Eines der ersten Ergebnisse der Projektgruppe ist die „Vision“ von der künftigen Dorfwirtschaft:

Erkennbares gastronomisches Konzept
- Kleine Karte mit gutem regionalem Essen, gerne auch mit „gemischter“ Küche, also z.B. bayerisch und mediterran
- Guter Service, nette AtmosphäreGuter Pächter (ein Profi, ein „Wirt“, traditionsbewusst und offen)
- Feste, zuverlässige Öffnungszeiten
- Die Dorfwirtschaft bietet „Heimat“ für alle:Vereine, Hochzeiten, Feste
- Astener „Jahresprogramm“ (Weinfest, Advent, Pfarrfest etc.)
- Angebote für junge Leute und Familien
- Kulturangebote (z.B. Heimatbühne für die Theatergruppe)

Der Biergarten ist gepflegt und hat Potential:
- Ziel für Radler, Astener, Gäste, Familien etc.
- Grillabende
- Salettl

Weitere Informationen folgen. Die Projektgruppe arbeitet daran.

Sind Sie interessiert an einer Bewerbung als Pächter?

Dann bitten wir Sie, den Bewerbungsbogen auszufüllen und an die angegebene Adresse zu schicken. Sie hören dann von uns.

Vielen herzlichen Dank und schöne Grüße!

Die Projektgruppe „Dorfwirtschaft Asten“


Abbildung: Wirtshaus Asten -




Wir retten unser Wirtshaus

Ob als Genossenschaft oder Aktiengesellschaft: Bayerns Bürger wollen sich nicht mehrmit dem Verlust ihrer Gaststätte abfinden und nehmen den Zapfhahn selbst in die Hand
Von Rudolf Stumberger
Dieser Artikel erschien in der Zeitung
WELT am SONNTAG.



Von der dunklen Holzdecke hängen getrocknete Hopfendolden vom Vorjahr herab. Links in der Ecke steht ein grüner Kachelofen, davor weist auf einem schweren Holztisch ein Messingschild auf den "Stammtisch" hin. Und wenn nun die Kellnerin mit ihrer blauen Dirndlschürze den Schweinebraten "mit reschem Krusterl in Holzfasslbiersoße" bringt, dann ist dem bayerischen Wirtshausidyll eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Das stimmt freilich nicht ganz, denn sie ist schon etwas Besonderes, die Gaststätte "Zur Feldwies" in Übersee im Chiemgau.
Nämlich eine Aktiengesellschaft und damit eines der von Bürgern getragenen Projekte, die dem Wirtshaussterben in Bayern Einhalt gebieten wollen. So wie in Tittmoning im Landkreis Traunstein. Dort wird am 9. Mai offiziell die Dorfwirtschaft "Asten" eröffnet, getragen von einer Einwohner-Genossenschaft.
Höchste Zeit, denn gerade erst schlug der "Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur" (VEBWK) wieder einmal Alarm: Jede dritte Gemeinde in Bayern habe keine eigene Schankwirtschaft mehr, so das Ergebnis einer vom Verein in Auftrag gegebenen Studie. Insgesamt ist die Zahl der Wirtshäuser in Bayern seit Jahren rückläufig. Eine der Ursachen sieht der VEBWK-Vorsitzende Franz Bergmüller auch darin, dass es immer mehr Vereinsgaststätten gebe, in denen Sportler oder Feuerwehrler, statt im Wirtshaus, ihr Bier tränken.
Im Tittmoninger Ortsteil Asten soll das nicht passieren. "Wir haben Vereinbarungen mit den Vereinen, dass sie das Wirtshaus nutzen", sagt Albert Schauer. Der Ingenieur ist der 1. Vorsitzende der örtlichen Genossenschaft, die das Gasthaus "Asten" betreibt. Eine weitere Bürgerinitiative in Bayern, die dem Wirtshaussterben vor Ort Paroli bietet. "Der Erhalt der Gastwirtschaft lag uns am Herzen", schildert Schauer die Gründe für sein Engagement, "denn dort kommen die Bürger zusammen, von der Taufe bis zur Beerdigung."
173 Jahre alt ist das Gebäude mit der Hausnummer 61/62 und beherbergt seit dem frühen 19. Jahrhundert eine Schankwirtschaft. Vom Biergarten aus geht der Blick weit über das Salzachtal bis zur Bergkette der Alpen. 2011 aber schien das Ende für die Dorfgaststätte gekommen, Grundstück und Gebäude standen vor dem Verkauf. "Uns aber war wichtig, dass es eine Gaststätte im Ort gibt, und da haben wir beschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen", erinnert sich Schauer.
Es gründete sich eine Gruppe engagierter Bürger, die sich Gedanken machte und mit der Stadt Tittmoning Gespräche führte. Die erwarb schließlich das alte Gasthaus und gab der Projektgruppe drei Monate Zeit, ein Konzept und einen Wirtschaftsplan vorzulegen. Ende 2011 war es so weit und drei Monate später gründeten die Astener Bürger am 15. Februar 2012 eine Genossenschaft. "Wir haben viel mit den Menschen im Dorf gesprochen und gefragt, wollt ihr das eigentlich?", schildert Schauer die Anfänge. Die Leute wollten, rund 300 Mitglieder zählte die Genossenschaft bei ihrer Gründung, heute sind es schon 500. Die Stadt Tittmoning überließ der neuen Genossenschaft das Gebäude und im Mai 2012 wurde mit Unterstützung der Stadt mit dem Umbau und der Modernisierung der Gaststätte begonnen.
Das ganze Dorf packte mit an. "Man muss ein bisschen verrückt sein, braucht viele Mitstreiter und schließlich auch ein bisschen Glück", fasst der Vorsitzende seine Erfahrungen im Rückblick zusammen. 650.000 Euro hat die Genossenschaft für den Umbau aufgebracht, durch die Einlagen der Mitglieder und durch Kredite. Ein Pächter wurde gefunden und seit Ende März hat die Dorfwirtschaft Asten geöffnet, offizielle Einweihung aber ist an Christi Himmelfahrt, also am 9. Mai.
Bevor es so weit kam, haben sich die Astener umgehört in Bayern. So kamen sie auch nach Übersee in das Gasthaus "Zur Feldwies", um sich über die dortige Wirtshaus-AG zu informieren. Die feiert nächstes Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und dann, sagt Wolfgang Gschwendner, "dann schreiben wir offiziell schwarze Zahlen!". Der Rechtsanwalt aus Traunstein ist Vorstandsvorsitzender der Aktiengesellschaft und bisher hat er – wegen der Abschreibungen – ein Defizit bei der Geschäftsbilanz auf den jährlichen Aktionärsversammlungen ausweisen müssen. Heuer waren dort 286 der insgesamt 1500 Aktionäre dabei und wie üblich gab es für die mit dem Vornamen Josef wieder Freibier. "Unser operatives Geschäft läuft gut, wir schreiben immer schwarze Zahlen", sagt Gschwendner. Das heißt, Schweinebraten, Knödel und Bier rechnen sich für den Wirt.
Alt ist sie, die Wirtschaft in Übersee, das Gebäude stammt aus dem 16. Jahrhundert. In den 90er-Jahren aber stand es leer und verrottete langsam. Bis es Rechtsanwalt Gschwendner zusammen mit anderen Bürgern aus Übersee 2003 wieder zum Leben erweckte. Das funktionierte ähnlich wie in Tittmoning: Die Gemeinde erwarb das Gebäude und stellte es zur Verfügung. Die neu gegründete Aktiengesellschaft gab Aktien zu 100 Euro das Stück aus und renovierte das Gebäude – unter Mithilfe der Bürger und örtlichen Vereine. 2004 wurde das Wirtshaus wieder "aufgsperrt", wie es in der Chronik heißt.
Das ist nicht überall so. Denn auch die Gründer der Aktiengesellschaft haben sich zuvor umgesehen, wo es denn Derartiges schon gäbe, und sind damals nach Eggenfelden im Rottal gepilgert. Denn dort fand sich im Zentrum der Kleinstadt, am Stadtplatz, "Unser Wirtshaus". 2001 ging der damalige Wirt der Gaststätte in Ruhestand, doch es fand sich kein Nachfolger. So bildete sich eine Bürgerinitiative zur Rettung der bayerischen Wirtshauskultur in der Stadt, einige Geschäftsleute gründeten schließlich eine Aktiengesellschaft und die Brauerei stimmte zu. Seit Anfang 2002 betrieb die AG das Wirtshaus auf der Basis von 405 Aktionären, die 1000 Aktien hielten. Eine Speisekarte mit traditionellen bayerischen Gerichten ("aufg'schmalzene Brotsuppen"), dunkles Bier ("Barock dunkel") und extra AG-Bierkrüge sorgten für Umsatz.
Doch Umsatz allein ist in der Gastronomie noch keine ausreichende Kennzahl. "Gelaufen ist das super, aber von betriebswirtschaftlicher Seite war das grauenhaft geführt", meint Michael Scharf, der heutige Pächter der Wirtschaft. Die Wirtshaus-AG in Eggenfelden habe zu hohe Personalkosten gehabt. Im Juli 2003 jedenfalls war es mit dem Aktienunternehmen vorbei, das Unternehmen meldete Insolvenz an. Nur der Name blieb dem Wirtshaus aus AG-Zeiten bis heute erhalten.
Vielleicht hat man in Übersee aus den Fehlern von Eggenfelden gelernt, bei der "Feldwies" liegen die Personalkosten jedenfalls im Rahmen des Üblichen, sagt Vorstandschef Gschwendner. Und die Dividende kann sich sehen lassen: Pro Aktie gibt es einmal im Jahr ein Essen plus Getränk, zum Beispiel "Geschmortes Bierochsenbackerl mit Wurzelgemüse". Die Wirtshaus-Genossen von Tittmoning lassen sich übrigens auch nicht lumpen, bei der Genossenschaftsversammlung an "Peter und Paul" (29. Juni) gibt es Freibier und Brotzeit.
So macht die Rettung der Wirtshauskultur mittels Aktiengesellschaft oder Genossenschaft mittlerweile Schule in Bayern: Gerade hat in Altenau bei Garmisch eine Bürgerinitiative das alte Gasthaus "Zur Post" gerettet und im oberbayerischen Tutzing denkt man auch darüber nach, ob man so den "Tutzinger Keller" erhalten kann